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Aktuelles aus dem SGB

3. Februar 2023: „Zu Fuß bei Wind und Wetter“ - Tagebuch aus Berlin

"Zu Fuß bei Wind und Wetter" - während eine Gruppe unserer Schüler:innen der Jahrgänge neun und EF in Saalbach auf die schneebedeckten Pisten hinuntersaust, erkundet der andere Teil die Hauptstadt Berlin - bei Wind und Wetter und meistens tapfer zu Fuß. Hier das Tagebuch, Tag 1 bis Tag 5:


1. Tag

Sonntag Vormittag sind wir am SGB mit den Bussen losgefahren und hatten im Großen und Ganzen eine angenehme und amüsante Fahrt. Am frühen Abend sind wir dann endlich in Berlin angekommen und konnten in unser Hotel einchecken. Daraufhin haben uns die Lehrer*innen in kleinen Gruppen losgeschickt, damit wir uns etwas fürs Abendessen kaufen konnten.

2. Tag

Den Montag haben wir mit einem gemeinsamen Frühstück begonnen und haben erste Eindrücke - auch vom Vorabend schon - untereinander ausgetauscht. Nach dem Frühstück haben wir dann mit einer Stadtführung durch das (politische) Berlin begonnen. Hierbei - wie auch bis hin zum Teufelsberg im Grunewald waren Herr Groesdonk und Herr Fahling unsere ,,Tour Guides". Anschließend sind wir dann hoch auf den Teufelsberg ,,gewandert" und wurden in zwei Gruppen geteilt und haben eine Führung über das Gelände bekommen, das heute ein „Lost place“ mit vielen Street-Art -Kunstwerken ist. Früher - zu Zeiten des Kalten Krieges - war die Anlage eine riesige und streng geheime Spionagestation der Briten und Amerikaner. Auf der Plattform hatte man zwar einen super Blick auf Berlin, allerdings stürmte und regnete es so stark, dass wir schnell einen Unterschlupf suchten. Den verbliebenen Tag hatten wir dann Freizeit, die wir alle unterschiedlich genutzt haben, einige z.B. zum Shoppen oder zum Ausruhen. Abends haben viele den Tag in der Lobby oder auf dem Zimmer ausklingen lassen und sich am Kicker oder am Billardtisch spannende Matches geliefert.

3. Tag

Auch den Dienstag haben wir mit einem gemeinsamen Frühstück begonnen. Anschließend ist der neunte Jahrgang dann in den Bundesrat gegangen und hat dort ein Planspiel durchgeführt, sprich wie läuft eigentlich so eine Sitzung ab und was wird dabei entschieden. Daraufhin hatten wir dann alle eine Mittagspause und viele waren währenddessen in der Mall of Berlin. Gegen 14 Uhr haben sich dann alle vor dem Reichstagsgebäude getroffen. Dort mussten wir erst einmal durch eine Sicherheitskontrolle und konnten dann ins Gebäude. Dort haben wir uns im Plenarsaal - auf der Besuchertribüne - einen Vortrag angehört. Anschließend sind wir dann in einen größeren Raum gegangen und haben uns mit dem Abgeordneten der SPD für den Kreis Unna unterhalten. Wir haben Oliver Kaczmarek Fragen über seine Arbeit, seine Meinung zu einigen Themen oder auch seinem Privatleben gestellt. Allerdings konnten wir nur digital mit ihm reden, da dieser momentan im Wahlkreis unterwegs ist und nicht hier in Berlin. Dennoch war es eine aufschlussreiche Erfahrung. Auch oben in der Kuppel waren wir. Wir haben die Aussicht genossen und Fotos gemacht, ob allein, als Gruppe oder auch mit den Lehrer*innen. Wir sind runtergefahren, hatten wieder etwas Freizeit und sind anschließend zusammen Bowlen gegangen.

Somit ist auch schon der nächste Tag zuende gewesen.

 

Irem und Joline (EF)

Collage Berlin Tagebuch 1

Collage Berlin Tagebuch 24. Tag

Am Mittwoch begann der Tag mit einem gemeinsamen Frühstück. Danach sind wir zum Spionage Museum am Potsdamer Platz gelaufen. Im Spionage Museum waren viele coole Sachen, die man ausprobieren konnte. Vielfältige Ausstellungsstücke zeigen, wie ausspioniert wurde. Außerdem konnte man sich dort sportlich betätigen, indem man einen Laser-Parcours absolvierte. 

Nach dem Spionage Museum hatten wir Freizeit und sind alle mit der U-Bahn zum Alexanderplatz gefahren, dabei gab es ein paar Komplikationen, da sich einige von uns verfahren hatten. Als dann schließlich alle am Alexanderplatz angekommen waren, begannen wir mit der Stadtrallye mit Actionbound, die sich Herr Fahling und Herr Groesdonk ausgedacht hatten. Viele Gruppen sind mit den Handys im Sturm rumgelaufen, um die Aufgaben zu lösen, denn diejenigen, die als erstes fertig waren und die meisten Punkte hatten, bekamen ein Abendessen von den Lehrern spendiert. 

Am Ende waren die meisten bis spät in die Nacht noch in der Lobby und haben Billard oder Kicker gespielt. Ein paar Schüler hatten dort ein Duell veranstaltet mit Franzosen beim Armdrücken. 

Xenia 9b

5. Tag

Am Donnerstag haben wir den Tag erneut mit einem gemeinsamen Frühstück gestartet. Nach diesem sind wir mit der Tram, so heißt in Berlin die Straßenbahn, bis zur Bernauer Straße gefahren und konnten an der dort gelegenen Gedenkstätte die Auswirkungen der Berliner Mauer zur Zeit der DDR, näher kennenlernen und verstehen. Die Gedenkstätte stellt besonders den Aufbau und das Prinzip der Mauer dar, sowie was die Mauer für die Menschen bedeutete. Danach sind wir erneut mit der Tram bis zur Freienwalderstraße gefahren und von dort aus zur Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen gelaufen. Bei dieser handelt es sich um ein altes Stasi-Untersuchungsgefängnis. Wir wurden in mehrere kleine Gruppen unterteilt und dann von einer/einem ehemaligen Inhaftierten des Stasi-Gefängnisses herum geführt. Die Zeitzeugen erzählten viel von ihrer eigenen Zeit dort und was die Zeit hinter Gittern mit ihnen gemacht hat. Unter anderem trafen wir auch Rainer Dellmuth wieder, der uns als Referent bereits mehrfach in Bergkamen besuchte.

 Im Anschluss hatten wir einige Stunden Freizeit. Zudem wurden die Gewinner der Actionbound-Stadterkundung von Herrn Groesdonk zum Essen eingeladen. Um den Tag abzuschließen, sind wir dann mit der S-Bahn zum Club Matrix an die Warschauer Straße gefahren. Dort haben wir sehr lange getanzt und gefeiert, so dass dies ein sehr schöner Abend zum Abschluss der Fahrt war. 

Anna 9B

Collage Berlin 3

 Collage Berlin 4

2. Februar 2023: "Ski und Schnee - alles super!" - Tagebuch aus Saalbach

"Ski und Schnee - alles super!" Ab sofort berichten erzählen unsere Schülerinnen und Schüler in ihrem "Saalbach-Tagebuch" regelmäßig von der Schulskifahrt der Jahrgänge neun und EF - viel Spaß!

 

Ski und Schnee

Alles super!

Anfänger

Leckeres Essen

Bree, Taut, Mold, Rau, Hill, Buch, Feld, Rudo, Fege, Bock, Kosh

Aires Ski

Cool

Hütte

(Gruppe Kosh, Tag 1)

 

Zweiter Ski-Tag in Saalbach: Vom Anfänger auf die Piste

"Der Tag begrüßte unsere Gruppe mit sonnigem Wetter. In voller Montur ging es um 9 Uhr los. An der Turm-Übungspiste haben wir uns dann ein wenig eingefahren: mit Stöcken und ohne Stöcke. Nicht für alle leicht, so „die Kurve zu kriegen“. Um 12 Uhr ging es dann zurück zur Jugendherberge und wir haben Mittag gegessen. Nachdem alle gestärkt waren, ging es um 13 Uhr für unsere Gruppe weiter. Es ging weiter auf einer blauen Piste, die wir mit der Gondel erreichten. Schon eine krasse Herausforderung, wenn man noch nie gegondelt ist. Oben angekommen wurden wir noch einmal in neue Gruppen eingeteilt und sind los gefahren. Nacheinander sind wir in größtenteils Bögen und schon im Parallelschwung runtergefahren,was nach ein bisschen Übung sehr gut lief. Na klar sind wir öfters hingefallen, und obwohl das blöd war, sind wir danach wieder aufgestanden und haben weitergemacht. Es hat mega viel Spaß gemacht. Geendet hat unsere Tour um 15 Uhr."

Sofia (EF, Tag 2)

Collage Skitage 1

Dritter Skitag. Immer mehr lernten wir, wie man richtig und vor allem auch cool Ski fährt. Vom Schneeflug zum Parallel fahren, mit Stöcken und bei Schneefall. Die Profis fuhren bei den verschiedenen Gruppen mit und halfen oder mussten auch mal zeigen, wie gut sie selbst als Skilehrer sind. Mit der Kohlmaisbahn ging es erst zur Mittelstation und beim zweiten Mal schon ganz nach oben. Von da aus haben wir dann zum ersten Mal die Hausabfahrt gewagt. Und tatsächlich sind auch alle auf Skiern und sehr glücklich am Haus angekommen… vor allem, weil wir nicht laufen mussten. Abends gab es dann eine Apres-Ski-Party. Schneebar, Fackeln, Musik, Punsch und Herrn Tautz mit Schnee einseifen.

(K.S., Klasse 9)

Fünfter Skitag. Unsere schöne Panorama-Aussicht war schon heute morgen beim Aufstehen verschwunden. 50 Zentimeter Neuschnee und unablässig hat es den ganzen Tag weiter geschneit. Also lernten wir heute, dass Tiefschnee die Skier eher stoppt, aber auch viel anstrengender zu fahren ist. Mittags waren alle Gruppen zuhause, um zu gucken, ob wir noch fahren können, denn nach und nach wurden immer mehr LIfte geschlossen. Freiwillig und in kleinen Gruppen wurde nach dem Mittagessen dann noch ein bisschen auf den Pisten in der Nähe gefahren, was den meisten wirklich Spaß gemacht hat. Wer keine Lust mehr hatte, ist durch den Schnee ins Dorf gestapft oder hat mit Herrn Buchholz gemütlich zuhause ein bisschen zur Gitarre gesungen oder Spiele gespielt. (H.B., Klasse 9)

Collage Ski Tagebuch 2

1. Februar 2023: Projekt „Jugend gegen Aids“ im Jahrgang 8

Auch in diesem Schuljahr fand der Workshop „Jugend gegen Aids“ für den Jahrgang 8 statt. Im Januar wurden die 8er über sexuell übertragbare Krankheiten, sexuelle Orientierung und allgemein über Sexualität, Verhütung etc. aufgeklärt. Durch den Workshop führten die Mitglieder des Schulsanitätsdienstes (SSD), die im November in München an einer Academy dazu teilgenommen hatten. Nick Friese, Hannah Faerber, Lilly Gunia, Maximilian Böhme, Maximilian Reiß und Lara Timmermann fuhren nach München und bereiteten den Workshop für unsere 8 vor. Der Vorteil an diesem Workshop ist, dass Schüler:innen von Schüler:innen über diese Themen informiert werden und sich dadurch ohne Hemmung und Angst austauschen können. Besonders hilfreich dabei ist, dass die SSDler den Workshop ohne Lehrerbegleitung durchführen. Der Workshop war für jede Klasse vierstündig angesetzt und wurde anschließend evaluiert. Nach ersten Gesprächen mit den 8ern fand der Workshop wieder sehr gute Resonanz. Die Organisation übernahmen Viktoria Paul und Marius Breer.
 
 
Erfahrungsbericht der SSD-Fortbildung in München

 Der Schulsanitätsdienst war in der Zeit vom 11.11-13.11.2022 in München, um an dem Workshop ,,Jugend gegen AIDS‘‘ teilzunehmen. Der Workshop wurde von ,,ohhh!‘‘, oder auch ,,FAQ-YOU‘‘ genannt in einer Universität durchgeführt. Die insgesamt über 60 Teilnehmer wurden für den Aufklärungsworkshop an ihren Schulen vorbereitet, indem über das Wochenende verteilt Informationen gelernt und Vortragsweisen geübt wurden. Zu den Themen gehörten unteranderem: 1. Sexuell übertragbare Krankheiten 2. Sexuelle Identität Wir haben mit den anderen verschiedenen Szenarien durchgespielt und uns in einem richtigen Sitzungssaal Vorträge über Geschlechtskrankheiten und Verhütungsmittel anhören dürfen. Es waren drei sehr spannende und aufregende Tage, an denen wir viele Informationen bekommen haben. Nachdem wir uns nun das Wochenende über fortgebildet haben, konnten wir dann, am Anfang des Jahres, den 8. Klässler unser Wissen weitergeben. Unser Ziel in den Workshops war es, den Schülern etwas mehr über Sexualität und das große Themenspektrum wie Identität und Verhütung etwas näher zu bringen. Wir haben über Vorurteile und verschiedene Sexualitäten gesprochen. Zum Schluss hat dann jeder einmal ausprobiert, wie man ein Kondom benutzt. Das Feedback der Schüler fiel durchweg positiv aus und den meisten hat es sogar Spaß gemacht. Zitat: “Ich hatte vorher gedacht, dass das heute super langweilig wird, aber ihr habt das spannend und witzig gemacht und ich hatte gar nicht das Gefühl, dass das nur 4 Stunden waren!”

 Collage Jugend gegen Aids 2023
 

28. Januar 2023: Projektkurs entwickelt digitalen historischen Stadtführer

Im vergangenen Schuljahr hat es am SGB im Jahrgang Q1 unter der Leitung des Lehrers Jan Groesdonk einen Projektkurs gegeben, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, einen digitalen Stadtführer zu entwickeln, der sich dem Thema des deutschen Faschismus widmet, indem die Entstehungsgeschichte, die Zeit des Nationalsozialismus selbst, aber auch die (Nach-)Wirkungen faschistischer Ideologie bis heute auf lokaler Ebene aufgearbeitet werden sollten.

Die Arbeitsergebnisse wurden in der ersten Hälfte des aktuellen Schuljahres in eine Homepage übertragen, sodass der Stadtführer nun, als Teil des städtischen Programms zur Erinnerung an die Verbrechen des NS gestern unter der Webadresse: www.nie-wieder-faschismus-bergkamen.de online gehen ging. im Rahmen einer kleinen Präsentation weihten die Teilnehmer:innen des Projektkurses die Webseite am gestrigen Freitag offiziell ein. Ab sofort können sich Interessierte zu Fuß oder mit dem Rad verschiedene Ort in Bergkamen besuchen und sich mithilfe dieses digitalen Angebots informieren. "Ich bin froh, dass wir die Webseite nun an den Start gebracht haben", freut sich Jan Groesdonk, der bei diesem Projekt auch von Stadtführer Udo Nüsken unterstützt wurde, der die Schülerinnen und Schüler vor Ort begleitete und ihnen viele wichtige Anregungen und Hinweise geben konnte.

Hier gehts zur Webseite:  www.nie-wieder-faschismus-bergkamen.de

Projektkurs Stadtführer

Fotos: Chelsea Pata, Jahrgang EF/SGB

26. Januar 2023: Neuer Aufenthalts-und Gruppenarbeitsraum geöffnet

Ab sofort kann der neue Aufenthalts-und Gruppenarbeitsraum B104 genutzt werden. Nachdem die Lern-und Arbeitsinseln in den Treppenhäusern nach einer Brandschutzbegehung im letzten Jahr leider entfernt werden mussten, fehlten den Schüler:innen Aufenthaltsmöglichkeiten vor dem Unterricht. Auch Kolleg:innen, die einzelne Arbeitsgruppen für Gruppenarbeiten selbstorganisiert arbeiten lassen wollten, konnten dafür nicht mehr auf die Lerninseln zurückgreifen.

Daraufhin wurden gemeinsam mit Schüler:innen und Kolleg:innen verschiedene Überlegungen dazu angestellt, wie die Lern-und Arbeitsinseln brandschutzkonform ersetzt werden können. Schnell stellte sich heraus, dass dafür nur die Umnutzung eines Klassenraumes in Betracht kommt. Nach Begehung verschiedener Räume kam das Raumteam aus Herrn Moldenhauer und Herrn Buchholz zu dem Schluss, dass der Raum B104 am besten geeignet ist. „Der Raum ist großzügig, freundlich und vor allen Dingen zentral gelegen“, so Frank Buchholz. 

Im Austausch mit der SV entwickelten Herr Buchholz und Herr Moldenhauer ein Konzept für die Möblierung. Eine Befragung der SV ergab, dass sich die Schüler:innen gemütliche Sitzgelegenheiten wie ein Sofa und Sitzsäcke wünschen. Aus Sicht der Lehrkräfte sind insbesondere Gruppentische wichtig. Der Maler der Stadt Bergkamen nahm eine farbliche Auffrischung des Raumes vor, und die alten dunkelgrünen Vorhänge wurden durch neue hellblaue ersetzt.

Mitten im Planungsprozess kam der Wunsch der Jahrgangsstufe 9 auf, einen Aufenthaltsraum für die Mittagspause zu erhalten. Schüler:innen, die eine lange Pause zwischen Vormittags- und Nachmittagsunterricht haben, brachten das Anliegen vor, eine schöne Aufenthaltsmöglichkeit für diesen Zeitraum zu bekommen. Neben gemütlichen Sitzgelegenheiten wünschen sich diese Schüler:innen auch abschließbare Schränke, um z.B. Gesellschaftsspiele dort lagern zu können. Die Nutzung des Raumes für die Mittagspause wird begleitet von Frau Durmaz, der Schulsozialarbeiterin.

Nachdem die meisten Möbel im Laufe der letzten Woche geliefert wurden, stand nur noch die Einrichtung des Raumes aus. Hier unterstützte der Q1-Leistungskurs Erdkunde von Herrn Moldenhauer den Hausmeister, Herrn Gerken, tatkräftig. Nach getaner Arbeit konnten die Schüler:innen die neuen Sitzgelegenheiten auch direkt ausprobieren.

Collage B104

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